Gesucht wird: Mein LIDO Bekenntnis der Stadt Hamburg.

Das gemeinnützige Stiftungsprojekt Mein LIDO steht nach über drei Jahren Planung, Entwicklung und Erprobung in diesen Wochen vor einer richtungweisenden Frage: Wird es gelingen, die Plattform mit der Betreiberschaft dort zu verankern, wo sie hingehört – bei der Freien Hansestadt Hamburg? Aus unserer Sicht gibt es viele gute Gründe, warum das Projekt unbedingt in städtische Verantwortung gehört.

Mein LIDO Wirkungsdreieck

Warum Mein LIDO in die städtische Betreiberschaft gehört

Mein LIDO fördert die digitale Partizipation, die soziale Teilhabe älterer Menschen und ist somit Teil der städtischen Daseinsvorsorge.

Mein LIDO zahlt ein in die Hamburger Engagementstrategie (Drs. 21/19311) und stärkt die Netzwerkarbeit von Anbietern und Akteuren in der Seniorenarbeit.

Mein LIDO schafft Übersicht und Transparenz in der Anbieter- und Angebotslandschaft, die es in dieser Form bei den kommunalen Entscheidern nicht gibt. Dies ermöglicht mehr Effizienz im Umgang mit öffentlichen Ressourcen , mehr Synergien und mehr Planungssicherheit im Sozialraum.

Mein LIDO überlässt die digitale Partizipation nicht kommerziellen Betreiberinteressen, sondern setzt auf Gemeinnützigkeit.

Mein LIDO setzt konsequent auf Datenschutz, Datensparsamkeit und die Wahrung der Persönlichkeitsrechte von Internetnutzer:innen und gehört damit in kommunale Verantwortung.

Mein LIDO erfüllt eine zentrale politische Querschnittsaufgabe in den Bereichen Seniorenarbeit, Digitalisierung, Innovation, Gesundheit, Prävention, Engagement, Teilhabe, Quartiers- und Netzwerkarbeit und Öffentlichkeitsarbeit.

Mein LIDO genießt eine breite Akzeptanz, Zustimmung und Rückenwind in der Hamburger Anbieter- und Akteurslandschaft (siehe Mein LIDO Befürworter), die vielfach städtische Partner sind.

Die Plattform ist fertig, sofort einsatzbereit! Die langjährige Entwicklung und Pilotierung sowie die Aussicht auf weitere Unterstützung von einer großen Hamburger Stiftung sollte nicht ungenutzt verpuffen.


Stellt Euch vor, es gibt eine digitale Plattform für gelingendes Altwerden in Hamburg – und die Freie Hansestadt nimmt sie nicht.